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ABI Messung - Atherosklerose PAVK Erstdiagnostik
Bei der Bestimmung des Knöchel-Arm-Index (englisch: ankle brachial index = ABI) handelt es sich um eine Untersuchungsmethode, womit man eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) oder Durchblutungsstörung nachweisen kann. Der Test besitzt eine große Aussagekraft zur Vorhersage von Herzinfarkt, Schlaganfall und Mortalität.
Bei einer ABI-Messung (Ankle-Brachial-Index = Knöchel-Arm-Index) wird gleichzeitig an allen vier Extremitäten der Blutdruck gemessen. Anhand dieser ermittelten Blutdruckwerte wird dann der sogenannte Ankle-Brachial-Index (ABI) errechnet.
Anhand dieses errechneten Index-Wertes kann der Arzt erkennen, ob bei Ihnen Hinweise auf eine Durchblutungsstörung bestehen. Dies ist z.B. bei der Erkennung und Beurteilung der Schwere einer PAVK (periphere arterielle Verschlusskrankheit, im Volksmund auch Schaufensterkrankheit genannt) wichtig. Risikofaktoren, die eine Durchblutungsstörung hervorrufen können, sind unter anderem:
- Rauchen
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Übergewicht (Adipositas)
- Hypertonie (Bluthochdruck)
- Erhöhte Blutfettwerte (Fettstoffwechselstörungen)
Die Leistung ist - abgesehen von ausgewählten Patientinnen/Patienten mit Diabetes und/oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen einiger gesetzlichen Krankenkasse – keine gesetzliche Krankenkassenleistung. Messung, Auswertung und Interpretation erfolgen in unserer Praxis als IGeL-Leistung. Die Kosten der Messung übernehmen alle privaten Krankenversicherungen und eine Vielzahl der gesetzlichen Versicherungen im Rahmen der hausarztzentrierten Versorgung (HZV).